SEGNUNG VOM 7. FEBRUAR 2009, IM PRADO NUEVO,
EL ESCORIAL
(MADRID)
MUTTER GOTTES:
Hebt alle Gegenstände hoch . . . Alle werden mit besonderen Segnungen für alle
Familien gesegnet . . .
Ich segne euch, meine Kinder, wie der Vater euch
segnet durch den Sohn und mit dem Heiligen Geist.
IM PRADO
NUEVO, EL ESCORIAL (MADRID)
MUTTER GOTTES:
Meine Kinder, Ich erinnere euch nur daran, was Ich euch schon mehrere Male gesagt habe, meine Kinder: Opfer, meine Kinder, Opfer und Gebet. Es sind viele Seelen dabei sich mit eueren Gebeten zu reinigen, meine Kinder. Wie viele Seelen, meine Kinder, nähern sich durch euere Gebete der Eucharistie, meine Kinder. Wie viele verlorene Schafe sind zur Herde meines Sohnes zurückgekehrt!
Betet weiterhin den heiligen Rosenkranz, meine
Kinder, dieses Bitt-Gebet gefällt Mir so sehr und in dem Rosenkranz, meine
Kinder, und durch den Rosenkranz, könnt ihr Tausende und aber Tausende Seelen
retten, meine Kinder. Mit der Beichte und der Kommunion, meine Kinder, macht
Wiedergutmachungsakte für die vielen Sakrilege, meine Kinder, die täglich in
der Eucharistie begangen werden.
Ja, meine Kinder, es ist hart dies zu sagen, aber
um euch zu retten, müßt ihr Opfer und Gebete darbringen. Denkt daran, daß Gott
Vater voll Erbarmen und Liebe ist, aber denkt auch daran, meine Kinder, als
Richter ist Er sehr streng, meine Kinder. Opfer, Ich wiederhole es wieder. Seit
vielen Jahren, meine Kinder, warne Ich euch, und die Tage gehen dahin und es
gibt viele Seelen die noch nicht die Gnade Gottes kennengelernt haben, meine
Kinder.
Meine Kinder, verbreitet das heilige Wort meines
Sohnes: Die heiligen Evangelien, meine Kinder.
Schau, meine Tochter, schau was für eine Prämie
diese Seelen erwartet, die das Wort von Gott Vater akzeptierten, meine Tochter.
. . . Es lohnt sich, meine Tocher, es lohnt sich zu leiden und Opfer zu
tun, um dann diese Belohnung zu erhalten. Ja, meine Tochter, aber auch wirst du
ganze Nationen untergehen und begraben sehen, ohne daß von ihnen auch nur eine
Spur bleibt, meine Tochter.
Schau, mehrere Nationen werden aussehen wie dieser
Ort, meine Tochter
LUZ AMPARO:
(Sie erklärt dann, daß sie ein Feld ohne
Vegetation ohne Leben sah und am Eintritt von einem sehr dunklen Tunnel, viele
Personen mit einem Horror-Aspekt, mit Augen voller Hass,und die diejenigen mit
sich reißen, die draußen sind. Sie klagt und weint vor dieser erschauernden
Vision).
Ach, ach,
ach . . . . Wohin bringst du sie alle? Wohin bringst du sie? Ach, ach, ach . . .!
Teil von dieser Nation, meine Tochter, . . . ,
wird Teil von Europa sein (1) . . . Ganze Nationen, meine Tochter,
werden verschlungen, es bleibt von ihnen nicht ein Schatten. Deshalb bitte Ich
euch, meine Kinder, Opfer, Opfer und Gebet für diese armen Nationen, damit sich
viele Seelen retten, meine Kinder. Rom, meine Tochter, wird zerstört werden.
Bittet, meine Kinder, für den Vikar von Christus. Der
Stellverteter von Christus ist in großer Gefahr, meine Kinder. Gebet, Gebet und
Opfer. Ohne Gebet und ohne Opfer werdet ihr euch weder retten, meine Kinder,
noch könnt ihr helfen Seelen zu retten.
Macht Apostolat, meine Kinder, alle könnt ihr
Apostel der letzten Zeiten sein, meine Kinder. Mit euerem Gebet und euerem
Opfer, Gott wird euch diese Gnade geben, meine Kinder.
Ja, meine
Tochter, es ist notwendig zu leiden, um Seelen zu retten. Wie viele Seelen
bestehen hartnäckig darauf, daß Gott Vater nicht strafen kann! Gott Vater
straft nicht, sie bestrafen sich selbst, meine Kinder. Gott Vater ist
Barmherzigkeit und Liebe, aber er ist Richter und muß jedem nach seinen Werken
geben, meine Kinder.
Küsse den Boden, meine Tochter, für die Rettung
der Seelen . . . .. Dieser Akt der Demut dient dazu, um viele Seelen zu
retten . . . . Du mußt nochmal den Boden für die geweihten Seelen
küssen, meine Tochter . . . . Bittet für die geweihten Seelen. Der
Dämon, meine Tochter, ist dabei sich der Ehre der Konvente zu bemächtigen. Die
Blumen der Konvente, meine Tochter, sie sind welk, meine Tochter. Wie schade um
die Seelen? Ich liebe sie so sehr, meine Tochter! Bittet, daß der Feind sich
nicht ihrer bemächtigt. Der Feind ist dabei, die Schlacht unter der Menschheit
aufzustellen, um die größt möglichste Zahl mitzunehmen; aber mein Unbeflecktes
Herz wird es sein, das triumphieren wird, meine Kinder, es wird über die ganze
Menschheit thriumphieren. Bittet um Gnaden, meine Kinder, daß mein Herz sie
über euch ausschütte.
Du, meine Tochter, du mußt als Opferseele leiden
für alle Sünder der Welt; aber es lohnt sich zu leiden, meine Tochter, denn
danach wirst du die Belohnung für die ganze Ewigkeit erhalten.
DER HERR:
Demut bitte Ich, meine Tochter. Auch leidest du für die Deinen, meine Tochter; du leidest als Mutter, als Ehefrau, meine Mutter litt als Mutter am Fuße des Kreuzes, und dir habe Ich noch eine Prüfung mehr gegeben, als Ehefrau, meine Tochter. Sei demütig, meine Tochter, sei demütig; ohne Demut kann man den Himmel nicht erreichen.
(Luz Amparo erklärt danach: „Ich sehe den Herrn am
Kreuz und die allerheiligste Jungfrau ergreift das Kreuz, ihr Kopf ist am
Boden. Zwei Frauen versuchen sie aufzuheben und die allerheiligste Jungfrau zu
trösten“).
MUTTER GOTTES:
Ich segne euch alle, meine Kinder, wie der Vater euch segnet im Namen des Sohnes und mit dem Heiligen Geist.
Hebt alle Gegenstände hoch, meine Kinder, sie
werden gesegnet von euerer himmlischen Mutter.
Alle werden gesegnet, meine Kinder . . .
Ich offenbare Mich an vielen Orten, weil die Zeit
drängt, meine Tochter, und die Seelen, nicht viele leben in der Gnade ihrer
Mutter, meine Tochter.
Verbreitet die Botschaften in allen Teilen der
Welt, nach eueren Werken, werdet ihr euere Belohnung erhalten, meine Kinder.
Und du, meine Tochter, ich habe es dir gestern
gesagt: Du mußt dich mit der Teresa de Jesús vereinen, du mußt Werke der
Barmherzigkeit und Liebe für die Armen gründen, meine Tochter, damit sich viele
Seelen retten. Die Zeit nähert sich. An jedem Tag, meine Tochter ,jeder Tag der
vergeht, nähern sich Seelen dem
Abgrund; deshalb bitte Ich dich um Opfer und Demut, meine Tochter.
Ja, meine Tochter, auch wenn es hart ist, du mußt
leiden, solange es noch Opferseelen gibt, die die Sünden der Anderen sühnen,
werden sich viele Seelen retten.
Auf Wiedersehen, meine Tochter. Auf Wiedersehen.
(1) So hört man es auf der Aufnahme, der Sinn des Satzes ist konfus.
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25. Juni 1983
„Meine Kinder, Ich erinnere euch nur daran, was
Ich euch schon mehrere Male gesagt habe, meine Kinder: Opfer, meine Kinder,
Opfer und Gebet. Es sind viele Seelen dabei sich mit eueren Gebeten zu
reinigen, meine Kinder. Wie viele Seelen, meine Kinder, nähern sich durch euere
Gebete der Eucharistie, meine Kinder. Wie viele verlorene Schafe sind zur Herde
meines Sohnes zurückgekommen!“ (Die Jungfrau).
Über das Thema der Reinigung
das in der Botschaft erscheint, „erklärte bei einer Gelegenheit der Papst
Johannes Paul II.: „ . . . nichts „von außen“, macht den Mensch unrein, kein „materieller“
Schmutz macht den Mensch unrein im moralischen Sinn, oder auch innerlich. Keine Ablution (1) nicht
einmal rituell, ist fähig die moralische Reinheit herzustellen. Diese hat seine
ausschließliche Quelle im Inneren des Menschen; und kommt aus dem Herzen“ (2).
Mit den Worten Jesus aus dem Evangelium: „Was aber aus dem Mund
herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das macht den Menschen unrein. Denn
aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl,
falsche Zeugenaussagen und Verleumdungen“. ( Mt 15, 18-19).
Die innere Reinheit vergrößert die Fähigkeit der
Liebe des Herzens des Menschen. Dagegen die Unreinheit, der Egoismus, sie
provozieren die Härte und die innere Blindheit. Deshalb ist die innere
Reinigung so notwendig, um die Seele von diesem „Schmutz“ zu befreien, der sich
durch die begangenen Sünden anhäuft.
Die Reinheit des Herzens ist unerläßlich um Gott
sehen zu können – „Selig, die ein reines Herz haben;, denn sie werden Gott
schauen“. (Mt 5,8) – gleichzeitig begünstigt es die Beziehungen zu dem
Nächsten und macht den Dienst zu jeden Einzelnen unserer Brüder und Schwestern
wirkungsvoller. Die Kirche lehrt uns, daß der Christ mit allen Mitteln rechnen
kann um in dieser inneren Reinheit zu wachsen; eines der wirksamsten ist der
Gebrauch des Bußsakramentes oder Beichte. Der Papst Pius XII. erklärte mit
Klarheit und Tiefe in seiner Enzyklika Mystici Corporis;
seine Worte sind von großem Wert um das Sakrament der Versöhnung zu schätzen
und ermutigen zur häufigen Beichte zu gehen „ . . . um jeden Tag mit größeren Eifer auf dem Weg
der Tugend fortzuschreiten, wollen wir mit viel Nachdruck an den frommen
Gebrauch der häufigen Beichte erinnern, eingeführt durch die Kirche nicht ohne
die Inspiration des Heiligen Geistes; mit IHM vergrößert sich die richtige
eigene Erkenntnis, es wächst die christliche Demut, man stellt sich der Lauheit
und geistigen Trägheit, man reinigt das
Gewissen, es kräftigt den Willen, es führt zu einer gesunden Richtung der
Gewissen und vermehrt die Gnade der Tugend des Sakramentes“ (Nr. 39).
Aus dem menschlichen Herz kommt alles Gute von
jeder Person; von hier aus entsteht die Frömmigkeit im Umgang mit Gott, die
Andacht, der saubere und reine Affekt, das Mitleid zu den Leidenden, die
ehrliche Liebe . . .
An verschiedenen Stellen der Heiligen Schrift,
kann man die Wichtigkeit die der Reinigung und
der Notwendigkeit derselben gegeben wird nachweisen, um
die Bekehrung und das Wachstum in dem
spirituellen Leben zu erreichen; siehe Ps 50. (51), 4; Jes 1,16 ; Joh 13,10; 1 Joh 1,7,9 etc.
„ Ja, meine Tochter, es ist notwendig zu leiden,
um Seelen zu retten. Wie viele Seelen bestehen hartnäckig darauf, daß Gott Vater
nicht strafen kann! Gott Vater straft nicht, sie bestrafen sich selbst, meine
Kinder. Gott Vater ist Barmherzigkeit und Liebe, aber er ist Richter und muß
jedem nach seinen Werken vergelten, meine Kinder“ (Die
Jungfrau).
Wir haben dieses
Fragment am Ende der Botschaft ausgewählt, denn es beinhaltet eine sehr
angebrachte Erklärung der Jungfrau. Zu diesem Thema, muß man sagen: Zu Gott passen
nicht die Strafen im menschlichen Sinn,
als Mittel einer unvollkommenen Justiz oder als Zeichen der Rache. Trotzdem
wenn wir die Bibel durchgehen, stellen wir
an verschiedenen Stellen fest, daß Gott wirklich straft. Er tat es bei
unseren ersten Eltern, Adam und Eva, als Folge der Erbsünde (cf. Gen 3,
16-19); „wegen der Schlechtigkeit des Menschen auf der Erde“, schickte Er die
Sündflut. (cf. Gen 6, 5-7). Der Papst Johannes Paul II. bezieht sich in
einer seiner Moral-Lehren auf diese biblische Tatsache und spricht von der
„reinigenden Strafe der Sündflut,
provoziert durch die Ausbreitung der Sünde und der Gewalt“ (3). Der
gleiche Pontifex unterstrich noch einmal: „ Zu der schlechten Moral der Sünde gehört die Strafe, welche die
moralische Ordnung garantisiert, in dem selben transzendeten Sinn in der diese
Ordnung durch den Willen des Schöpfers und Höchsten Rechtgeber aufgestellt ist.
( . . . ). Gott ist ein gerechter Richter, der das Gute belohnt und das
Schlechte bestraft“ (4).
Wie gut haben die
Heiligen diese Dimension des himmlischen Gerichts verstanden, und es in ihren
eigenen Leben erprobten, und mit dem Leid des Allmächtigen Gottes mitlitten.
Eine Prüfung davon offenbarte bei einer Gelegenheit der heilige Padre Pio de
Pietrelcina seinem Seelenführer. „Wie ist es möglich Gott so tiefbetrübt zu
sehen durch so viel Schlechtigkeit und nicht mit Ihm genauso betrübt zu sein?
Gott zu sehen der dabei ist seine Blitze zu entladen und zu verstehen, daß es
kein anderes Mittel gibt um sie aufzuhalten, und daher auch ich eine Hand
erhebe um seinen Arm aufzuhalten und die andere zu den eigenen Brüdern
auszustrecken aus einem doppelten Motiv; damit sie vor der Schlechtigkeit
fliehen und sich schnell entfernen vor jeder Gelegenheit zur Sünde, weil die
Hand des Richters bereit ist sein Gewicht gegen sie zu entladen?“ (5).
Aus Anlaß der
Einweihung der Synode der Bischöfe von 2008 unter dem Vorsitz von Benedikt XVI, warnte der Papst ganz klar: „Wenn wir die
Geschichte betrachten, sehen wir uns gezwungen festzustellen, oft die
Gleichgültigkeit und die Rebellion der inkohärenten Christen. Als Konsequenz
davon, Gott ohne jemals seinem Versprechen der Rettung zu fehlen, hatte häufig
die Strafe anwenden müssen“ (5.10.2008).
Aber mit den
oben geschriebenen Worten der Jungfrau endend: „Gott Vater straft nicht,
sie strafen sich selbst, meine Kinder. Gott Vater ist Barmherzigkeit und Liebe,
aber er ist Richter und Er muß jeden nach seinen Werken geben“.
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(1) Ablution = „ Handlung sich durch das
Wasser zu reinigen, nach Riten einiger Religionen“.
(2) Generalaudienz, 10.12.1980.
(3) Evangelium Vitae, 53.
(4) Salvifici Doloris, 10.
(5) L. Sáez de Ocáriz, Pio de Pietrelcina, Místico y Apostel (Madrid, 1999) p. 251.
Macht Apostolat in allen Teilen der Welt, meine Kinder,
verbreitet die Botschaften, meine Kinder.
Wie viele lachen über meine Botschaften!
Bringt sie in alle Winkel der Erde.
(Mutter Gottes, 1.10.1983)
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