"Ich verspreche jedem, der täglich den Hl. Rosenkranz betet und an den ersten Samstagen des Monats die Hl. Kommunion empfängt, daß Ich ihm in der Todesstunde beistehen werde." (El Escorial, Hl. Jungfrau, 5.Maerz 1982) |
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"Alle
die ihr diesen Ort besucht, meine Kinder, werden ganz besondere Gnaden
im Leben und im Tod empfangen." (El Escorial, Der Herr, 1.Jan. 2000) |
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Übersetzung aus dem Spanischen
MUTTERGOTTES:
JESUS CHRISTUS:
Ja, meine Kinder, Ich schreie zärtlich zu meinen Seelen: "Führt
euch nicht in die Sünde ein; wacht, betet, damit die Versuchung sich entferne;"
und ihr, meine Kinder, ihr hört nicht auf meine Stimme. Ich rufe meine Bräute
mit einer zarten Stimme. Zu meinen geliebten Priestern, zu allen meinen Kindern
schreie Ich: "Seid treu, meine Kinder!" Und ihr verschließt das Gehör
vor meinen Worten. Ich spreche zu euch mit Zärtlichkeit, aber ihr habt kein
Mitleid mit unseren Herzen. Die Sünde des Fleisches,
meine Kinder, Satan trägt sie im Triumph!
Ach, welche Undankbarkeit, die,
der Menschen! Ich rufe sie mit Zärtlichkeit, Ich bin aus Liebe zu ihnen im Tabernakel;
alles gab Ich ihnen und alles realisierte Ich für sie: Das Sakrament der Eucharistie,
meine Kirche . . . Und was macht ihr, meine Kinder, mit so vielen, vielen Gnaden, die
Ich euch für euere Rettung gewährt habe? Meine Aufrufe sind nutzlos, meine Kinder,
meine Botschaften weist ihr zurück, ihr seid taub und blind. Wie weit wollt
ihr gehen? Die Barmherzigkeit des Allmächtigen ist dabei, sich zu erschöpfen.
Wie undankbar sind die Menschen! Schau unsere Herzen an, meine Tochter.
LUZ AMPARO: (Seherin)
Ach, Herr, ach! (Luz
Amparo weint und schluchzt)
JESUS CHRISTUS:
Alle diese Dornen, meine Tochter, sie sind eingedrungen, so tief, daß sie sich
nicht bewegen können, meine Tochter; nur wenn die Menschen lieben . . .
und alle ihre Taten an die Divina Majestät Gottes richten.
Liebestaten, meine Kinder, sind es, die Ich will; aufrichtige Liebe; keine Lieben
der Leidenschaft, keine Lieben des Fleisches; Lieben die den Menschen zerstören.
Habt Erbarmen, meine Kinder, mit unseren Herzen. Die Menschen verhalten sich
fast wie bei Sodom und Gomorra, meine Kinder:
Nichts ist Sünde, meine Kinder. Die Menschen sind kalt wie Eisblöcke;
deshalb will Ich, meine Tochter, daß ihr Taten der Liebe und Wiedergutmachung
vollbringt, für so viele, viele Beleidigungen die man gegen unsere Herzen begeht.
Auch von jenen die sagen, daß sie Mich lieben und die Mir gehören, aber die
Leidenschaft reißt sie mit. Und schau unsere Herzen an, umringt von Schmerz
und Dornen. Ich komme zu diesem Ort, damit die Menschen unsere Herzen erleichtern.
LUZ AMPARO:
Welche Traurigkeit, mein Gott!
Oh! Was kann ich machen, Herr, vor
diesem Schmerz, vor dieser Verständnislosigkeit
der Menschen?
JESUS CHRISTUS:
Wirf das Gesicht zur Erde, meine Tochter. (Luz Amparo wirft sich nach vorne
auf den Boden, mit dem Gesicht zur Erde). Es gibt so viel Böses in der Welt,
meine Tochter!
Heiliger Gott, Starker Gott, Unsterblicher
Gott, erlöse uns, Ewiger Herr, von den Fallen Satans. Der Mensch befindet sich neben den Fallen.
LUZ AMPARO:
Mein Gott, Herr,
Herr! . . .
JESUS CHRISTUS:
Das Gebet, meine Tochter, das Opfer, die Demütigung, sind so wichtig im Leben,
meine Tochter; der Mensch demütigt sich nicht vor Gott.
Meine Kinder, Ich bitte euch um Demut, Buße und Opfer. Die Menschen haben das
Beten vergessen; mit einem aufrichtigen Gebet das aus der Tiefe des Herzensgrund
kommt.
Sühne meine Tochter, die Sünden, die in diesen Tagen unsere Herzen so beleidigt
haben.
Jesus
betet das Vaterunser in spanisch.
Vater unser, der Du bist im Himmel, geheiligt werde Dein Name. Dein Reich
komme zu uns. Dein Wille geschehe, auf der Erde wie im Himmel. Unser tägliches
Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Beleidigungen, wie auch wir vergeben
unseren Beleidigern. Laß uns nicht in Versuchung fallen. Erlöse uns von allem
Bösen.
(Wörtlich aus dem Spanischen übersetzt)
Verrichtet
das Gebet gut, meine Kinder, langsam und aufrichtig.
Steh
auf, meine Tochter. (Luz Amparo steht auf)
Ich
will Taten der Sühne, meine Tochter, und daß die Menschen lernen demütig zu
sein. Betet, meine Kinder, das Gebet in der Familie ist sehr wichtig, in Gemeinschaften.
Tröstet unsere Herzen; sie sind so bedrückt wegen der Menschen! Schau, meine
Tochter, noch einmal, wie die Sünden der Menschen mein Antlitz entstellen.
LUZ AMPARO:
Mein Gott, Du bist nicht mehr zu erkennen,
Herr! ( Luz Amparo weint und schluchzt)
JESUS CHRISTUS:
Die Menschen sind so undankbar, sie sehen nicht den Schmerz des Allmächtigen
Gottes um seine Geschöpfe.
LUZ AMPARO:
Mein Gott, oh!, ich liebe Dich für jene, die Dich nicht lieben,
ich verherrliche Dich für jene, die Dich nicht verherrlichen,
ich opfere mich auf für jene,
die sich nicht aufopfern.
JESUS CHRISTUS:
Meine Kinder, nähert euch der Eucharistie, dem Sakrament der Buße, besucht
eueren Jesus, der traurig und einsam im Tabernakel ist.
LUZ AMPARO:
JESUS CHRISTUS:
Sei demütig, meine Tochter.
LUZ AMPARO:
Wie viel Schmerz fühlt mein Herz, Herr! (Luz Amparo weint
und schluchzt)
JESUS CHRISTUS:
Um Gebet bitte Ich; Gebet das aus der Tiefe des Herzensgrund kommt;
daß es kein mechanisches Gebet sei;
die Menschen bewegen die Lippen, meine Tochter, aber das Herz ist
nicht beteiligt.
LUZ AMPARO:
Oh, Herr. Ich liebe Dich, Herr, ich liebe Dich. Ich liebe Dich, Herr. Herr, ach, wenn ich dir nur alle diese Dornen
herausziehen könnte, Herr, und wenn ich Dich ein wenig erleichtern könnte, Herr!
Was muß ich machen, damit ich Dein Herz erleichtern kann?
JESUS CHRISTUS:
Sei gehorsam, meine Tochter, Du bist ein Instrument Gottes, der Sühne: Um Demut
bitte Ich dich.
LUZ AMPARO:
Mach mit mir was Du möchtest, Herr. Ach, mein Gott, ach, wieviel
Schmerz, Herr!
Wollen wir beten, Herr:
(Jesus
und Luz Amparo beten das Vaterunser
und das Ave Maria in spanisch)
Vater
unser, der Du bist im Himmel, geheiligt werde Dein Name. Dein Reich komme zu
uns. Dein Wille geschehe, auf der Erde wie im Himmel. Unser tägliches Brot gib
uns heute. Und vergib uns unsere Beleidigungen, wie auch wir vergeben unseren
Beleidigern. Laß uns nicht in Versuchung fallen. Erlöse uns von allem Bösen.
Gegrüßet
seist Du Maria, Du bist voll der Gnade. Der Herr ist mit Dir. Du bist gebenedeit
unter den Frauen. Und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes. Heilige Maria,
Muttergottes und unsere Mutter, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde
unseres Todes.
(Wörtlich aus dem Spanischen übersetzt)
Ach,
welcher Schmerz! Welcher Schmerz, Herr! Könnte
man nicht irgendeine Dorne herausziehen? Ach! Mal
sehen, ob ich irgendeine Dorne aus Deinem Herzen herausziehen könnte. Ach,
ach, ach, ach,
es geht nicht, Herr! Ach,
ach, wie fest sie sind!
JESUS CHRISTUS:
Nur das Gebet, meine Tochter, könnte sie herausziehen. Sag den Mensch, daß sie
mein Herz durch das Gebet trösten.
LUZ AMPARO:
Ach, ach, ach, mein
Gott! Ach, mein Gott,
mein Gott, ach, welch ein Schmerz!
JESUS CHRISTUS:
Denn die Seelen, meine Tochter, es berührt sie weder dieses Bild des Schmerzes,
noch das für sie vergoßene Blut. Die
Menschen machen ihre eigenen Gesetze und sie erfüllen sie nach ihrer Lust und
Laune.
LUZ AMPARO:
Ach, ach, mein Gott!
Ich liebe Dich, Herr!
JESUS CHRISTUS:
Ich bitte nur, meine Kinder, die Eltern: Erzieht euere Kinder in der heiligen
Gottesfurcht, meine Kinder. Laßt nicht zu, daß sie sich in die Welt einführen,
wo der Dämon und das Fleisch sie mitreißen. Überwacht sie, Eltern; ihr müßt
eine ganz besondere Rechenschaft vor Gott über euere Kinder ablegen! Ehefrauen
seid eueren Ehemännern untertan. Ehemänner liebt euere Ehefrauen. Der Dämon
hat sich der Heime bemächtigt, weil die Ehefrauen nicht demütig sind und die
Kinder die Eltern nicht respektieren. Die Familien sind getrennt, weil die Mutter
dem Ehemann nicht gehorsam ist, und mit ihrem schlechten Beispiel die Heime
zerstören, meine Tochter. Die Mehrheit der Heime sind zerstört, weil sie sich
gegenseitig nicht respektieren. Die Kinder fangen an, die Eltern nicht zu respektieren
und die Ehefrauen respektieren nicht die Ehemänner. Die Menschen verbleiben
im Bild der Zeit, ohne die Ewigkeit erreichen zu wollen. Es gibt keinen Frieden
und keine Harmonie zwischen den Familien. In der Welt regiert Satan. Viele geweihte
Seelen sind verwelkt. Es gibt so wenige Orte wo wir uns hinflüchten können!
Deshalb bitte Ich, meine Kinder, liebt euch untereinander, respektiert euch,
zeigt den Kindern die Einheit des Ehepaares. Gebt ein gutes Beispiel von Heiligkeit
in eueren Heimen, damit euere Kinder euch gleich werden. Aber was habt ihr aus
den Heimen, aus den Klöstern gemacht? Die Welt stürzt sich seit langer Zeit
in einen Abgrund und nur Gott kann sie herausziehen. Wenn der Mensch nicht zu
Gott aufschaut, wird die Welt durch das Fehlen der Liebe zwischen den Menschen
zerstört werden. Betet!
Und
du, schreie meine Tochter, daß sie meine Stimme
hören, daß sie sich nicht taub stellen.
Mehr kann Ich ihnen nicht geben,
meine Tochter. Sie treten die Gnaden mit Füßen, sie lehnen meine Liebe ab
und sie legen die Gesetze nach ihrer Lust und Laune aus. An welchem Platz lassen
sie den Allmächtigen Gott? Liebt die Kirche mit euerem ganzem Herzen, meine
Kinder. Liebt den Heiligen Vater. Betet für die Priester und die Bischöfe, daß
jeder von ihnen verstehe das Amt zu erfüllen, das ihm zusteht, um Gott zu gefallen
und um die Seelen zu erobern. Erleichtert unsere Herzen, meine Kinder. Jedes
euerer Ave Maria wird zum Himmel aufsteigen und erleichtert auch die Seelen
im Fegefeuer.
Kommt
zu diesem Ort, meine Kinder, ihr werdet Gnaden erhalten um in Gnade zu leben.
Vernachläsigt euch nicht in den Sakramenten. Nähert euch jeden Tag der Eucharistie.
Stärkt euch von Mir, meine Kinder. Mein Leib ist wahrhaft eine Speise und mein
Blut ist wahrhaft ein Trank; ernährt euch von Ihm, meine Kinder. Ich
gründete aus Liebe zu euch die Eucharistie.
Verlaßt Mich nicht, meine Kinder, denn
viele Male bin Ich traurig und nur euch erwartend; auf einen Besuch von euch,
meime Kinder.
MUTTERGOTTES:
Hebt alle Gegenstände hoch, alle werden mit besonderen Segnungen für die armen
Sünder gesegnet.
Ich segne euch, meine Kinder, wie der VATER euch segnet, durch den SOHN und mit dem HEILIGEN GEIST.
Übt das
Apostolat
auf der ganzen Welt aus,
meine
Kinder,
(Muttergottes 1.Okt. 83)